Sprinter schrieb:
Wie das Eurobowlteam dann intern regelt ist egal, dort können es dann am Ende auch einfach nur 2-3 machen, wenn die anderen sagen: ist mir egal.
Ist das so? Bisschen billig, oder?
Sprinter schrieb:
Hinzukommt für mich folgender Aspekt: Die gewählten werden dann wohl auch die engagierten sein und selber Vordchöäge haben, diejenigen sollen dann über ihren Vorschlag entscheiden? Das hat irgendwie immer einen komischen Eindruck.
Das lässt sich ohne Probleme auf beide Vorschläge ausweiten, insofern also kein Argument. Befangenheit ist bei einem Nicht-Komitee definitiv noch stärker gegeben. Das ist sogar eher ein Argument für Komitee, da dort auch Leute sitzen könnten, die nicht im EB-Team sind. Hier sage ich mal danke für den Punkt Pro-Komitee.
Sprinter schrieb:
Wie erwähnt ganz pragmatisch gedacht, ist der EB-Ansatz (nicht Open).
Sehe nicht, warum der andere Vorschlag von uns nicht pragmatisch sein sollte. Er ist nicht nur ebenso pragmatisch, weil wir es einfach halten wollen, sondern auch fairer allen Spielern gegenüber. Wir sind uns einig denke ich, dass praktisches Handeln in beiden Fällen über Theorie gesellt wird, oder?
Hier braucht also nicht dauernd auf einem "Schlagwort" rumgeritten werden.
Oventa schrieb:
- Die kommitee Gruppe sieht irgendwo eine Mauer und einen alleingelassenen Initiator und denkt ein kommitee löst das irgendwie.
- Die Initiator Gruppe sieht nirgends eine Mauer und denkt ein kommitee zu wählen ist Zuviel Aufwand und klüngelverdächtig.
Eine Komitee löst das dann aber genauso irgendwie, wie ein Nicht-Komitee. Bitte diese kleinen Spitzen lassen, danke!
Zu Klüngelverdächtig habe ich oben schon etwas geschrieben. Ist bei einem Nicht-Komitee wesentlich mehr gegeben, insofern definitiv eher ein Punkt pro Komitee.
Ich finde es schon erstaunlich, mit welcher Vehemenz hier über die Köpfe von Leuten entschieden wird, ohne überhaupt zu wissen, ob diese dann auch dazu bereit sind. Bei einem Komitee habe ich die Gewissheit, dass ich Leute sitzen habe, die sich bereit erklärt haben, in dieser Sache zu helfen, zu unterstützen und sie gegebenenfalls auch darauf festzunageln. Bei EB Spielern habe ich das nicht.
Verstehe nicht, warum das nicht eingesehen wird und wo das Problem ist. Im Prinzip wird, wie ja auch schon von einem von euch im Call gesagt, aus Prinzip dagegen gesprochen.
Was also ist genau die Intention, über die Köpfe von nicht Anwesenden EB-Spielern zu entscheiden, dass sie die Auserwählten sind und dann noch zu sagen, wenn sie halt nicht wollen, dann ist das halt so, die übrigens jedes Jahr wechseln könnten. Was dann, jedes Mal neu fragen und ihnen erklären, dass sie in einer Art Gremium sitzen, auserwählt sind, elitär sind?