Acht Tage sind seit den letzten Nachrichten vergangen. Daher wird es Zeit über die Geschehnisse der vergangenen Woche zu berichten:
Die Fuhre „falscher“ Leichen ist mittlerweile beim zwielichtigen Leichenlieferanten eingetroffen. Tatsächlich haben die Bones ihre Zahlung auch schon zurück erhalten. Allerdings befindet sich der knausrige Schatzmeister immer noch im Streit mit dem Lieferanten, da keiner der Beiden die kostspielige Rücksendung per Zombiekarren bezahlen will.
Von der Spielerfront gibt es aber noch mehr zu erzählen: Die neue Lieferung aus dem Lande „Ole“ ist vor zwei Tagen eingetroffen. Leider ist diese auch nicht 100%ig korrekt bestückt worden. Doch der Cheftrainer Nulpe ist gewillt über diesen Fauxpas hinwegzusehen. Schließlich ist „nur“ das falsche Spielgerät geliefert worden, welches aber immer noch eiförmig genug ist um damit Blood Bowl zu spielen.
Die physische Form der Spieler hat dem Trainer da schon mehr Kopfschmerzen bereitet: Viele Spieler mussten in müheseliger Kleinarbeit stundenlang von den Physiotherapeuten behandelt werden. Gerüchten zu Folge waren Scheren, Messer, Bohrer, Nägel, Zangen und ein Hammer im Einsatz, so dass aber nun alle Spieler gestärkt und sicher auf ihren eigenen Beinen stehen können. Wobei erwähnenswert sind noch die Ausmaße der neuen Zombiespieler, welche zwar aus dem gleichen Hause wie der Zombiespieler Ben Russelsburger stammen (Meiko), diesen aber um eine gute Kopflänge überragen. Wie und warum die Spieler so lang geworden sind ist allen Beteiligten ein Rätsel. Wahrscheinlich hatte Tzeentch höchst persönlich seine Finger im Spiel und hat jeden einzelnen der Spieler lang gezogen.
Der Zeugwart Rakke Cabinet versucht derweil die Neuankömmlinge einzukleiden. Bisher haben die Nummer 28 Hakle Bumpaper und die Nummer 29 Leonhard Charmin ihre dreilagigen, samtweichen und reißfesten Trikots erhalten. Als sich diese dem Fotografen für das unten angefügte Foto präsentierten meinte dieser nur: „Ich möchte niemandem zu nahe treten, aber ganz ehrlich: Die Namen klingen doch voll für´n Arsch!“